Genau so ging es ihm mit seinen Rembrandts, die er dann und wann heimlich betrachtete; denn wie die schönste Arie der Welt gemein und unausstehlich wird, sobald sie der Pöbel summt und die Straßenorgel sich ihrer bemächtigt, so wird auch das Kunstwerk, das den falschen Künstler anregt, dessen Wert die Dummköpfe nicht bestreiten und das sich nicht damit begnügt, die Begeisterung von wenigen zu erregen, für die Kenner entweiht, wird banal, fast abstoßend.
Was gilt ist der Moment?
Josh: Du fasst mein Leben in einem einzigen Satz zusammen! Ich interessiere mich nicht dafür, was mal war, weil ich es onehin nicht mehr ändern kann. Und ich interessiere mich nicht nicht besonders für das, was kommt, weil ich es wahrscheinlich viel weniger beeinflussen kann, als ich mir gerne vormachen würde.